Das Ende der Schulzeit ist in Sicht – und wie geht es weiter? Eine Ausbildung bei ZOLLERN oder ein Studium mit uns bietet interessante Möglichkeiten für junge Menschen, die Spaß an der Technik haben.
Wir bieten eine moderne, abwechslungsreiche Ausbildung mit der richtigen Mischung aus Theorie und Praxis und jede Menge Spaß.
„Während meiner Schulzeit war ich noch unschlüssig, in welche Richtung es beruflich gehen sollte. Ich absolvierte zunächst ein Praktikum als Mechatroniker bei ZOLLERN. Währenddessen hatte ich erste Kontakte mit der betriebseigenen Gießerei. Die außergewöhnliche Atmosphäre ging mir nicht mehr aus dem Kopf, sodass ich mich entschied ein weiteres Praktikum in der Gießerei zu absolvieren. Danach war mir klar, ich möchte eine Ausbildung zum Gießereimechaniker machen. Die Herstellung von Gussteilen und die Anwendung verschiedener Gussverfahren begeistert mich jedes Mal aufs Neue.“
„Im Rahmen einer Berufserkundung konnte ich in die Berufswelt bei ZOLLERN in Herbertingen eintauchen. Hier hat mir bereits der Beruf des Zerspanungsmechanikers am meisten zugesprochen und deshalb entschied ich mich, diese Ausbildung zu beginnen. Die Praxisphase im Ausbildungszentrum gefällt mir sehr gut. Nach einer theoretischen Einführung folgt meist die praktische Umsetzung, bei der wir uns selbst ausprobieren dürfen. Als Mädchen in einem technischen Beruf erfahre ich in der Ausbildung sowie in der Berufsschule stets Respekt und Wertschätzung.“
„Ich hatte schon früh eine Affinität für Technik, die durch das Technische Gymnasium mit Profil Mechatronik intensiviert wurde. ZOLLERN war mir bereits durch meinen Familien- und Freundeskreis als toller Ausbildungsbetrieb bekannt. Deshalb lag es für mich nahe, hier meine Ausbildung zu starten. Als angehender Mechatroniker war ich bis zur Abschlussprüfung Teil 1 im Ausbildungszentrum und kam dann in die Abteilungen Getriebebau, Automation und Instandhaltung. Durch die Mischung aus Elektronik und Mechanik erhalte ich in verschiedene Bereiche einen sehr guten Einblick und bin breit ausgebildet.“
„Durch ein Orientierungspraktikum habe ich Gefallen an der Bearbeitung von Metall gefunden. Ich habe mich über die verschiedenen Berufsbilder in diesem Bereich informiert und bin auf den Beruf des Industriemechanikers gestoßen. Da mein Onkel bei ZOLLERN arbeitet und die Entfernung zu meinem Heimatort gering ist, entschied ich mich für die dortige Ausbildung. Auch heute würde ich mich wieder so entscheiden, da der praktische Teil der Ausbildung sehr abwechslungsreich gestaltet ist. Neben der Zeit im Ausbildungszentrum, werde ich in verschiedenen Abteilungen eingesetzt. Nach meiner Ausbildung möchte ich eines der betrieblichen oder schulischen Weiterbildungsangebote nutzen.“
„Das Kombi-Studium nach dem ‚Ulmer Modell‘ ist für mich ideal. Zusätzlich zum Maschinenbau-Studium mache ich eine Ausbildung zur Industriemechanikerin. Hier lerne ich sehr viel Praxis kennen und kann mich später als Ingenieurin in die Mitarbeiter in der Produktion, die die technischen Vorgaben in die Praxis umsetzen müssen, viel besser hineinversetzen. Auch die Inhalte des Studiums sind für mich dank der Ausbildung greifbarer. Besonders schätze ich an ZOLLERN das große Ausbildungszentrum und die routinierten Abläufe. Zwar war mir ZOLLERN vorher schon als guter Ausbildungsbetrieb bekannt, überzeugt haben mich dann aber mein Ferienjob und mein Praktikum hier.“